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zurück zur StartseiteFahrrichter WB in Wernburg
Richterweiterbildung in Wernburg am 25.03.2023
Auf der Anlage der Familie Sprigade fand am Samstag, d. 25. 03. 2023 die Zentrale Weiterbildung für
Richter, Parcourschefs und Trainer der Disziplin Fahren statt. Die Teilnehmer dazu waren aus den
Landesverbänden von Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen angereist.
Im ersten Tagesordnungspunkt informierte Bianca Köhler aus Sachsen die Teilnehmer über
anstehende fachspezifische Änderungen in der LPO 2024.Frau Köhler gehörte selbst der
Arbeitsgruppe der FN an, welche die Änderungen erarbeitet hat.
Im zweiten Punkt informierte Michael Gebhardt über Ergebnisse und Ideen der
Bundesparcourscheftagung 2023 in Warendorf. Anschließend gab es noch Ausführungen über
erlaubte oder nicht erlaubte Gebisse im Fahrsport in den verschiedenen Klassen.
Den dritten theoretischen Tagesordnungspunkt moderierte Ekkehard Freiberg aus Sachsen-Anhalt.
Hierin ging es um fragwürdige oder nicht ganz einfache Fallentscheidungen aus der letzten Saison.
Die Diskussionen und Gespräche hierzu waren so reichhaltig, dass es sich bis in die geplante
Mittagspause hinein zog. Es bestand viel Klärungsbedarf.
Nach einem leckeren Mittagessen, welches auch eine Variante für vegetarisch veranlagte Teilnehmer
bereit hielt, begann der Praktische Teil unserer Fortbildung. Unter Federführung des Hausherren
Michael Sprigade wurde auf dem relativ neuen Fahrplatz die erste „Two in One“ -Prüfung aufgebaut.
Hierbei handelt es sich um eine kombinierte Prüfung, bei der ein Kegelparcours in der
Dressurprüfung aufgebaut ist, welcher nach Beendigung der Dressuraufgabe sofort gefahren wird.
Drei Thüringer Fahrerinnen und Fahrer waren eigens dazu angereist, um uns mit ihren Gespannen zu
unterstützen. Als der erste Fahrer in der Bahn unterwegs war, zeigte sich der Frühling gerade nicht
von seiner besten Seite und schickte uns eine Gewitterschauer mit entsprechendem Sturm. Dieser
würfelte erst einmal alles durcheinander und nichts und Keiner blieb trocken. Weil aber Fahren kein
Schönwettersport ist, entschied sich die Mehrheit der Teilnehmer nach kurzer Pause für die
Fortsetzung. Die zweite aufgebaute Prüfung der Klasse M machte dann die Tücken dieser neuen
Prüfungsvariante sehr deutlich.
Bei heißem Kaffee und liebevoll gebackenem leckeren Kuchen fand dann wieder im beheizten
Seminarraum die Abschlussbesprechung zum Praxisteil statt, bevor sich die doch zum Teil weit
angereisten Teilnehmer wieder auf den Heimweg machten.
Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, für deren Durchführung ich mich noch einmal ganz
herzlich bei Familie Sprigade und dem Team vom Verein „ Pferde Freizeit Kultur „ Wernburg sowie
den drei Fahrerinnen und Fahren bedanken möchte.
In 2024 findet diese Fortbildung voraussichtlich am 02. März in Brück (BB) statt.
Richter, Parcourschefs und Trainer der Disziplin Fahren statt. Die Teilnehmer dazu waren aus den
Landesverbänden von Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen angereist.
Im ersten Tagesordnungspunkt informierte Bianca Köhler aus Sachsen die Teilnehmer über
anstehende fachspezifische Änderungen in der LPO 2024.Frau Köhler gehörte selbst der
Arbeitsgruppe der FN an, welche die Änderungen erarbeitet hat.
Im zweiten Punkt informierte Michael Gebhardt über Ergebnisse und Ideen der
Bundesparcourscheftagung 2023 in Warendorf. Anschließend gab es noch Ausführungen über
erlaubte oder nicht erlaubte Gebisse im Fahrsport in den verschiedenen Klassen.
Den dritten theoretischen Tagesordnungspunkt moderierte Ekkehard Freiberg aus Sachsen-Anhalt.
Hierin ging es um fragwürdige oder nicht ganz einfache Fallentscheidungen aus der letzten Saison.
Die Diskussionen und Gespräche hierzu waren so reichhaltig, dass es sich bis in die geplante
Mittagspause hinein zog. Es bestand viel Klärungsbedarf.
Nach einem leckeren Mittagessen, welches auch eine Variante für vegetarisch veranlagte Teilnehmer
bereit hielt, begann der Praktische Teil unserer Fortbildung. Unter Federführung des Hausherren
Michael Sprigade wurde auf dem relativ neuen Fahrplatz die erste „Two in One“ -Prüfung aufgebaut.
Hierbei handelt es sich um eine kombinierte Prüfung, bei der ein Kegelparcours in der
Dressurprüfung aufgebaut ist, welcher nach Beendigung der Dressuraufgabe sofort gefahren wird.
Drei Thüringer Fahrerinnen und Fahrer waren eigens dazu angereist, um uns mit ihren Gespannen zu
unterstützen. Als der erste Fahrer in der Bahn unterwegs war, zeigte sich der Frühling gerade nicht
von seiner besten Seite und schickte uns eine Gewitterschauer mit entsprechendem Sturm. Dieser
würfelte erst einmal alles durcheinander und nichts und Keiner blieb trocken. Weil aber Fahren kein
Schönwettersport ist, entschied sich die Mehrheit der Teilnehmer nach kurzer Pause für die
Fortsetzung. Die zweite aufgebaute Prüfung der Klasse M machte dann die Tücken dieser neuen
Prüfungsvariante sehr deutlich.
Bei heißem Kaffee und liebevoll gebackenem leckeren Kuchen fand dann wieder im beheizten
Seminarraum die Abschlussbesprechung zum Praxisteil statt, bevor sich die doch zum Teil weit
angereisten Teilnehmer wieder auf den Heimweg machten.
Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, für deren Durchführung ich mich noch einmal ganz
herzlich bei Familie Sprigade und dem Team vom Verein „ Pferde Freizeit Kultur „ Wernburg sowie
den drei Fahrerinnen und Fahren bedanken möchte.
In 2024 findet diese Fortbildung voraussichtlich am 02. März in Brück (BB) statt.
Michael Gebhardt
(Vors. Ausschuß Fahren, Mitglied Ausschuß Turnierfachleute des LV Thüringen)